Psychiatrie: Bewegung ohne mechanische Einschränkung
Ein neues Projekt, das von Nadja Heuberger in Zusammenarbeit mit der Psychiatrie St. Gallen vorgestellt wurde, thematisiert eine wichtige Herausforderung im Umgang mit Patienten mit erhöhter Sturz- oder Selbstgefährdung.
Bis 2023 wurden Klingelmatten eingesetzt, um betroffene Patient zu überwachen. Allerdings zeigte sich, dass viele versuchten, die Matten zu umgehen, was die Sturzgefahr erhöhte. Zusätzlich stellten die Matten selbst ein potenzielles Stolperrisiko dar.
Das vorgestellte Projekt zielt darauf ab, Stürze zu reduzieren und den Einsatz freiheitsbeschränkender Massnahmen zu verringern. Erste Ergebnisse zeigen positive Effekte in der Anwendung.
Eine wichtige Erkenntnis des Projekts ist, dass die Nutzung des Systems individuell auf die Patienten abgestimmt werden muss, damit die zukünftige Aktivitätenanalyse als ergänzende Komponente in den Behandlungsprozess integriert werden kann.
Die Arbeit stellt einen vielversprechenden Ansatz zur Verbesserung der Patientensicherheit in der Alterspsychiatrie dar und könnte eine wichtige Rolle in der zukünftigen Pflegepraxis spielen.
QUMEA ab sofort in den Spitälern der eHnv im Einsatz
Die Etablissements Hospitaliers du Nord Vaudois (eHnv) setzen neu für mehr Patientensicherheit und zur Unterstützung der Pflege auf QUMEA.
QUMEA als Finalist für den Swiss Medtech Award 2025 nominiert
Der Swiss Medtech Award honoriert Unternehmen der Schweizer Medizintechnikbranche - QUMEA zählt zu den Anwärtern.
QUMEA gewinnt die bisher bedeutendste europäische Ausschreibung für digitales Mobilitäts-Monitoring
Die schwedische Västra Götaland Region (VGR) setzt in den nächsten acht Jahren auf die KI-gestützte Technologie des Schweizer Unternehmens, um die Patientensicherheit in ihren Krankenhäusern zu verbessern.